14.05.12

Erneut eine ernüchternde Bilanz

 

SG Steina-Schlüchtal : FC Schönau C1   1:0

 

Die Luft wird immer dünner. Das war die ernüchternde Bilanz vom vergangenen Bezirksligaspiel der C1-Junioren gegen die SG Steina-Schlüchtal. Kämpferisch konnte man dem Team keinen Vorwurf machen. Leider glich dies die spielerischen Defizite, welche durch die Ausfälle von Hasan ;Timo und Marc noch vergrößert wurden, nicht über die komplette Spielzeit aus und man kassierte buchstäblich in der letzten Spielsekunde (..Spiel wurde nicht mehr angepfiffen..!) den bitteren Führungstreffer und gleichzeitigen Endstand für die Gastgeber. Die Niedergeschlagenheit und Trauer um den verlorenen und vielleicht so wichtigen Punkt war nicht nur beim Trainer groß, sondern auch die Spieler verließen mit hängenden Köpfen den Platz. Man hätte sicher bei besserer Chancenauswertung die Möglichkeit gehabt den ein oder anderen Treffer zu erzielen, muss aber auch akzeptieren, dass der Gegner an diesem Tag sicher die bessere Mannschaft war und uns phasenweise über die guten Außenspieler doch mächtig unter Druck brachte und Andy Einiges zu tun bekam. Betrachtet man die noch kommenden Spiele (Wittlingen...ungeschlagen in der Rückrunde; Todtnau…Mitkandidat für den Aufstieg…sowie Schopfheim) so wird das eine ganz schwere Nummer und man kann nur hoffen, dass die Jungs nochmal alle Energie bündeln und mit Mannschaftsgeist und Siegeswille dem drohenden Abstieg die Schranken weisen.

Vielleicht gelingt uns ja bereits am kommenden Donnerstag eine faustdicke Überraschung, wenn wir im Halbfinale des Bezirkspokals daheim gegen Todtnau antreten dürfen…

Packen wir´s an

 

 

FC Schönau C2 : SV Niederhof C2  1:6

 

Hatte man zur Halbzeit noch die Nase vorn und führte durch den Treffer von Simon Köpfer mit 1:0,verlor man in Halbzeit 2 nach dem Ausgleichtreffer der Gäste fast völlig den Faden und musste gleich 6 Gegentreffer hinnehmen. Es fällt uns aktuell augenscheinlich schwer einen Gegentreffer zu akzeptieren bzw. in Folge nicht sofort den Spielrhythmus wiederzufinden. So war es nicht verwunderlich, dass der Gegner plötzlich Platz und Raum bekam, da nicht der komplette Kader gewillt war die Laufwege mitzugehen bzw. seine Position konsequent auszuspielen. Schade, aber sicher kein Beinbruch und man wird nach einer jetzt anstehenden Spielpause nochmals versuchen den ein oder anderen Zähler nach Hause zu bringen.

 

 

Gruß Kosch

 

 

 

 

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